Leider ist es der Folge misslungen, uns einen guten Stoff zu geben. Es beginnt ziemlich herausfordernd, aber dann stellt sich als ein übliches Hidden Objekt Quest heraus. Der Hauptspielverlauf ist nicht besonders viel geändert worden. In „Blue Madonna: A Carol Reed Story“, wie gewöhnlich, sollen Sie eine Vielzahl von Orten untersuchen, um verschiedene Mittel zu finden, die für Lösen von Puzzles und Mini-Spielen gebraucht sind. Wegen der zahlreichen Szenen, die zu besuchen sind, kann man leicht verloren gehen. Dennoch sehen die meisten Orte sehr ähnlich aus. Manchmal ist es schwer zu verstehen, wo man ist und wohin man dann gehen muss. Die Entwickler bieten Ihnen sogar keine Im-Spiel-Mappe an, also sind Sie ganz auf Ihr eigenes Konto das Spiel hindurch.

„Blue Madonna: A Carol Reed Story” erhält seinen einzigartigen visuellen Stil. Die Orte bestehen aus lebhaften Fotos. Die meisten Szenen sind wunderbar und malerisch, während die anderen äußerst einfach sind. Reise durch die wahrhaften angehäuften Zimmer ist keineswegs interessant. Wollen die Entwickler uns mit einem unordentlichen Zimmer überraschen? (wenn Sie nur mein Zimmer sehen könnten! Jedes Hidden-Objekt Spiel könnte es beneiden!) Übliche Puzzles können uns nicht viel Spaß geben und eine langweilige Handlung stößt Sie durch den Spielverlauf nicht vor. Alles übertreffen, sollen Sie diese Folge in völliger Stille spielen, weil es keine Stimmenvertonung gibt. Diese Tatsache ist seltsam für solche herausragende Folge.

Im ganzen, wenn Sie eine Abwechslung und einen bedächtigen Spielverlauf suchen, geben Sie dieser Folge eine Chance. Vermutlich ist Ihre instinktive Spielweise eine Tasse Tee. Wahrscheinlich sind Sie nicht so nörglerisch wie ich bin.