Das erste, worum es sich vielleicht lohnt zu reden ist die Graphik des Spiels. Insgesamt bietet das Spiel echt wunderschöne Lokationen, aber leider ohne die versteckten Gegenstände dort. Im Gegenteil haben sie sich entschlossen, die zu findenden Objekte in den dunklen und verschwommenen Lokationen zu platzieren. Außerdem sind die Gegenstände zu klein, um gefunden zu werden und haben zu verschwommene Umrisse, um verstehen zu können, was es für ein Objekt ist. 

Die falschen Klicke im Spiel “Romancing the Seven Wonders: Great Pyramid” werden sehr streng bestraft, so tragen die drei falsche Klicke minus 10 Punkte von der Score sofort weg! Es kommt oft vor, dass man den winzigen gleich gefundenen Gegenstand anklickt und dabei dafür gestraft wird, weil es kein richtiger Pixel gewählt worden. Eine Lokation nach der anderen wird es dem Spieler angeboten immer winzigere Gegenstände zu finden, die beinahe unmöglich zu finden sind, ohne die Hinweise zu benutzen. Was die anderen Aufgaben anbetrifft, so sind sie auch so abgedroschen, wie die Spielgeschichte selbst.

Da das Spiel so viele Mängel hat, wie uninteressantes Sujet, langweilige Aufgaben und fade Wimmelbild-Lokationen, kann “Romancing the Seven Wonders: Great Pyramid” kaum zu unseren Lieblingsspielen gezählt worden.