Sie beginnen mit Ihrem Wimmelbild-Abenteuer als Direktor eines Naturkundemuseums, der sich mit der Organisation der neuesten Ausstellung beschäftigt, die den Resten eines berüchtigten Piraten, Kapitäns Remington, gewidmet. Zufällig haben Sie diesen Schuften zum Leben gebracht und finden sich auf seinem Geisterschiff, tief in in ein spannendes Abenteuer verwickelt. Obwohl die Geschichte ziemlich verrückt klingt, tun die Entwickler tatsächlich ihr Bestes, um uns eine wirklich ergreifende Geschichte zu bieten.

Der Spielverlauf von „Nightmares from the Deep: The Cursed Heart” ist eine ideale Mischung von Wimmelbild-Szenen, schlauen Mini-Spielen und Mahjong-Solitaire- Puzzles. Wimmelbild-Szenen sind klar, übersichtlich und einmal oder zweimal wieder verwendet, aber immer noch faszinierend. Puzzles reichen von leicht bis mittelschwer, und sie sind meistens ganz üblich, aber gelegentlich geschickt dargestellt. Was Abenteuer-Herausforderung betrifft, ist sie auch gut geschaffen und organisiert.

Was in diesem Spiel wirklich bemerkenswert ist, ist es seine Anschauungsbilder. Viele von ihnen sind so deutlich gemacht und in Dimension geschichtet, es sieht so aus, als ob Sie eine Hand ausstrecken und tatsächlich Meerschwamm empfinden könnten. Allerdings ist die Sprachausgabe selbst weniger effektiv, da die Spielfiguren völlig uninteressiert klingen, was los ist. Noch gibt es keine Unmenge von Dialogen, also ist es nie verwirrend.

Haben Sie jemals solches Sprichwort gehört, „es ist besser, einmal zu sehen, als hundertmal zu hören“? Nun, „Nightmares from the Deep: The Cursed Heart” ist eines jener Spiele, die besser zu sehen, als zu hören oder viel darüber zu lesen sind. Viel Glück!