Erstens, „Final Cut: Death on the Silver Screen” kann mit einer faszinierenden Handlung über geheimnisvollen Tod und seltsames Verschwinden von Menschen und, natürlich, einer Menge Familiengeheimnisse prahlen. Zum Glück geht die Spielhandlung auf eine ganz andere und unerwartete Weise auf, es packt sofort Spieleraufmerksamkeit.

Mit einem ziemlich üblichen Wimmelbild-Spielverlauf ist „Final Cut: Death on the Silver Screen“ immer noch ziemlich gut. Es bietet Ihnen zwei Spielmodi, einen normalen und Expertenmodus. Beide Modi funktionieren problemlos und einwandfrei. Die Wimmelbild-Szenen sind nicht sehr hart, aber sie sind auch nicht dumm einfach.

Ob Sie ein erfahrener Spieler oder ein Neuling sind, nehmen die Wimmelbild-Szenen etwas Zeit ein, um jedes Objekt auf der Liste mit einer sorgfältigen Erforschung zu finden. Die Rätsel und Minispiele sind auch ziemlich schlau, aber sie erfordern auch keine Raketenwissenschaft-Findigkeit, und die Anweisungen für jedes Rätsel sind klar und ausführlich.

Was die Grafik betrifft, ist sie wirklich wunderbar! In „Final Cut: Death on the Silver Screen” kann man sehen, wie die Szenen zum Leben erwachen, während Sie durch alle diese zahlreichen Zimmer des alten Hauses wandern. Allerdings sind die Animationen der Menschen manchmal zu lästig. Der Musikhintergrund, abgesehen von den Sprachausgaben, ist gut. Ordentlich gruselig und bezaubernd. Nichts Aufdringliches oder fehl am Platz, um die Spielatmosphäre zu verderben. Die knarrenden Türen und sanften Pianomelodien verwickeln Sie tiefer in die Spielhandlung.

Alles in allem, „Final Cut: Death on the Silver Screen” ist eine tolle Wimmelbild-Erfahrung, wo man eine Menge Spaß haben kann!