Wie es sich herausstellt, ist die Handlung des Spiels eher mittelmäßig. Wie in den meisten Match-3-Spielen, ist der Protagonist ein angehender Zauberer, der seine Macht verstärken und sein Wissen in der Kunst der Zauberei entwickeln will. In der Regel gibt es immer ein altes Buch der Magie, das irgendwo im Wald, in einer Höhle oder etwas Ähnliches gefunden worden ist. Diese Binsenweisheit ist auch die Grundlage von „Val’Gor: The Beginning”. Was den Spielverlauf betrifft, ist er auch ganz üblich und nur mit dem Swap-Modus nicht so kompliziert. Außerdem wird das Spiel durch Ablenkungen überlastet. Der größte Nachteil ist ein zu kurzer Zeitmesser, dass Sie sich fühlen lässt, als ob Sie mit voller Geschwindigkeit von Niveau zu Niveau rasen würden. Aber es ist immer noch ein Match-3-, kein Action-Spiel! Alles in allem gibt es keine Würze im Spielverlauf.

Wenn es um Grafik und Musikhintergrund geht, sind sie beide ganz OK, nicht mehr. Es gibt nichts in ihnen, was verwirren kann, sowieso es gibt nichts, worauf die Spieleraugen mit Aufmerksamkeit ausruhen konnten.

In der Tat ragt „Val’Gor: The Beginning“ zwischen vielen üblichen Match-3-Spielen nicht heraus. Deswegen kann man es einmal spielen, wenn man nichts zu tun hat, aber es wird kaum in Ihrer Erinnerung zu lange bleiben oder Ihre Phantasie beeindrucken.