Das Spiel fokussiert sich kaum aufs Spielsujet: der Spieler erfährt nur einen kleinen Teil der ganzen Geschichte im Beginn des Spiels The Institute - A Becky Brogan Adventure. Die Videosequenzen erscheinen nur selten: nur einige von denen beschreiben den Typ von Wimmelbild-Szenen und Puzzles. Die Graphik ist nichts Besonderes und die Hauptheldin Becky sieht so aus, als ob sie aus einem Zeichentrickfilm gekommen ist. Das Tutorial ist zu aufdringlich und sorgt für den Spieler, als ob er noch nie in seinem Leben eine Maus gehalten und ein Spiel gespielt hat.

Aus graphischer Sicht ist The Institute - A Becky Brogan Adventure nicht schlimm, aber da alle Gegenstände extrem winzig und etwas verschwommen sind wird der Suchprozess zur Qual. Das Spiel hat auch eine komische Sucht nach den Bären. So hat jede Szene einen Bären, den Du finden musst, um extra Hinweise zu erhalten. Warum eigentlich Bären? Das Spiel selbst gibt keine logische Antwort darauf.  Abgedroschener Plot, unvorstellbares Gameplay, ganz gewöhnliche Graphik und verschwommene Gegenstände.

Mein Gott! Warum müssen wir unsere wertvolle Zeit verlieren? Die Entwickler müssen solche Spiele mit der Vermerk “sehr schlecht” veröffentlichen. So werden wir mindestens ihre Ehrlichkeit schätzen.