Das Spiel bietet zwei Spielmodi (zeitlimitiert und entspannend), die Hauptidee des Gameplays bleibt aber gleich: die Jagd nach den versteckten Objekten. Es wird dem Spieler angeboten, einige Abenteuer-Puzzles mit den Objekten aus dem Inventarsack zu lösen. So muss man z. B. den Schlüssel benutzen, um den Motorschlitten anzubringen oder die Gegenstände-Lärmmacher, die die Lawine hervorrufen muss. Einige Objekte werden nicht gerade genannt, sondern verschlüsselt.

“Samantha Swift: Mystery from Atlantis” ist in Hinweisen großzügig und bietet einige Hinweistypen. Wenn man steckengeblieben ist, kann man auf das Objekt klicken und erfahren, welche Forme das Gegenstand hat. Das ist ein guter Service, weil einige Objekte offensichtlich ungewöhnlich sind. Man muss aber nicht so eilig mit den Hinweisen sein, weil das Meistern eines Levels ohne Benutzung der Hinweise mit fetten Bonussen belohnt ist.

Die meisten Mini-Spiele sind Klassiker, wie Finde die Unterschiede, 3-Gewinnr-Spiele und andere simple Mini-Spiele. Aber die sind ganz gut mit der Spielgeschichte verbunden.

Zum Unglück hat “Samantha Swift: Mystery from Atlantis” sein Zeichentrickfilm-Aussehen aufbewahrt und nach wie vor fehlt es dem Spiel einige Elemente und beeindruckende Animationen.  Mit besseren Graphiken würde das Spiel mehr Spieler gewinnen.