Du schlüpfst in die Rolle von der tapferen Lillian, die ihren Freund und sein Königreich von dem Schlaf-Zauber befreien muss. Wenn diese nette Geschichte Dich kaum interessiert, dann kannst Du sie leicht überspringen. Mystery of the Earl selbst ist nicht besonders schwierig. Während die Graphik allgemein nicht schlimm ist, sind einige Gegenstände doch schwer zu erkennen. Alle Gegenstände im Spiel sind kaum beleuchtet, aber man muss doch zugeben, dass sie logisch in die Umgebung installiert sind. Besonders sind die Diamanten schwer zu finden. Jede Szenen hat 10 von denen und es ist richtig kompliziert sie zu finden. Sie spielen trotzdem im Spiel keine große Rolle. Lohnt es sich dann, nach denen zu jagen?

Mystery of the Earl bietet dem Spieler keine Strafe für das falsche langsame Klicken, wenn man aber sehr schnell überall klickt, dann beginnt die Schirm automatisch im Laufe von ein paar Sekunden zu drehen. Falls das Spiel einen klaren Hintergrund gehabt hätte, würden wir keine Gründe haben, um uns über etwas zu beschweren. Es ist aber nicht der Fall für Mystery of the Earl. Das zweite Moment, das uns auch irritiert, ist das Mädchen selbst. Sein romantisches Aussehen passt nicht zu ihrer männlichen Aufgabe, diesen Schlagetoten zu retten.