Die Hauptidee des Spiels “Magical Forest” ist Wundertiere vom Aussterben zu retten. Um dies Ziel zu erreichen, muss der Spieler sich um die Wunderpfleglinge sorgen. Offen gestanden bietet das Spiel keine verzwickten Puzzles, sondern viel Aktion. Sei bereit, deine Klickfähigkeiten zu benutzen, weil man immer wieder viel zu viel klicken muss. So, wenn du gerade eine neue Maus dir gekauft hast, ist es die Zeit, sie zu testen.

Außer dass der Spieler immer für die Inwohner sorgen muss, ist es auch notwendig, auf die ab und zu aus der Erde erscheinenden Geschenke aufzupassen. Die Geschenke können Gold, hilfreiche Zaubersprüche, die Erfahrungspointe für die Pfleglinge oder die Zauberbeere. Erhaltet der Spieler eine bestimmte Anzahl der Pointe, so kann er dann auch ein der drei magischen Gegenstände kaufen. Die können später auch verbessert werden, wieder wenn der Spieler genug Pointe hat.

Übrigens ist der größte Mangel vom Spiel „Magical Forest“ das Interface. Es irritiert den Spieler jede Minute des Spielprozesses, besonders wenn man ihm immer wieder gesagt wird, wohin zu gehen und worauf zu klicken. Es kommt auch manchmal vor, dass dem Spieler an Zeit mangelt.  In dieser Situation der Zeitnot versucht der Spieler kaum, alle Geschenke zu sammeln, sondern möchtet schneller das Hauptziel des Levels zu erreichen. Dabei lässt das Interface des Spiels nicht, die Sammlung der Geschenke zu vermeiden. Das macht das Spiel eher grob und Spielerunfreundlich. Die Graphiken sind nicht schlimm, aber vielleicht außer den netten Tieren und der animierten Karte ist im Spiel nichts zu bewundern.