Zunächst sind “Journalistic stories” mit zu vielen Gegenständen überfüllt, die echt winzig sind und verschwommene Umrisse haben. Einige Gegenstände sind überhaupt nicht erkennbar. Sogar mit Hilfe von Hinweisen gelangt es uns nicht immer, den Gegenstand zu finden. 

Es lohnt sich vielleicht sogar nicht, über die Puzzles zu schreiben: zu leicht sogar für die Anfänger. Der Mauszeiger zieht bestimmt vor, sein eigenes Leben zu leben. Die Hintergrundmusik ist richtig lästig, aber macht keine Sorgen im Vergleich zu den Sound Effekten, die ganz und gar abscheulich sind, so wie Laute der Schreibmaschine oder Knirschen von etwas. Die Wahl an Sound Effekten ist richtig schrecklich und unvertretbar.

Wenn Du noch vor hast, “Journalistic stories” zu testen, versorge Dich dann mit dem Vergrößerungsglas und Ohrstöpsel.