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Journalist Journey: The Eye of Odin Spiel
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Journalist Journey: The Eye of Odin

Jeder von uns hat sich wenigstens einmal in seinem Leben einen Detektiv mit dem spannenden Sujet und der unvorhersehbaren erstaunlichen Wendungen sicher gesehen. Du hast sicher die Arbeit der Detektive immer positiv oder negativ geschätzt, dachtest, wie Du in dieser Situation handeln würdest. Im neuen Wimmelbild-Spiel - “Journalist Journey: The Eye of Odin” nimmst Du wieder selbst die Entschlusse. Der Erfolg der Untersuchung hängt nur von dir ab! Deine Aufgabe ist die Natur der in der ganzen Welt erscheinenden Runen zu verstehen. Was kann all das bedeuten?! Du als die junge Detektivin Katy musst alle 25 Örter der Erscheinung der Runen durchsuchen, die versteckten Gegenstände dort finden und vielfältige Puzzles lösen. Sobald Du alle Mini-Spiele gespielt und alle Puzzles gelöst hast, kannst Du das Geheimnis der schimmernden Runen lösen! Vergiss über die Pfotos nicht, weil Du einen Bericht über die gemachte Arbeit deinem Chef dann einhändigen musst!

JOURNALIST JOURNEY: THE EYE OF ODIN REZENSIONEN VON DOUBLEGAMES

   
   

Namco,  der eigentlich Entwickler von vielen anständigen Spielen ist, hat diesmal beschlossen, uns ein völlig schluderiges Wiimelbild-Spiel zu präsentieren - Journalist Journey: The Eye of Odin. Es war eigentlich ein echt grober Fehler, wenn sie wirklich dachten, dass ein süßes Mädchen – die Hauptperson -  beim Verkauf des Spiels hilft... Read more

Zunächst möchte man en absolut albernen Plot unterstreichen, obwohl das Spiel vielversprechend beginnt – ein mystischer Mordfall und alte Sagen. Aber dann entwickelt sich das Sujet weiter in einer ganz seltsamen und dazu unklaren Weise. Na ja, es ist richtig „spannend“, ein Wimmelbild-Spiel zu spielen, wo der Such-Prozess eigentlich gar unlogisch gebaut und keinen Sinn hat. „Journalist Journey: The Eye of Odin” bietet dem Spieler manchmal solche Aufgaben, die ihn in der Tat in Verlegenheit bringen. So z.B. muss die Hauptperson ein Café besuchen, um dort eine Tasse Kaffe zu trinken. Aber Upps! Man findet im Cafe überhaupt keinen Kaffee! Das Spiel bietet hier eine richtig komische Lösung: nach Hause zu gehen und die schon besuchten Lokationen wieder zu besuchen, um dort zuerst Teelöffel, Zucker und Kaffepulver zu finden. Findet ihr das nicht schwachsinnig oder wenigstens komisch?

Solch ein Backtracking in die schon besuchten Lokationen wurde nie zum guten Ton gezählt, aber es scheint, als ob Namco davon entweder keine Ahnung haben oder davon ganz vergessen hat.  Man muss also hier dazu bereit sein, nach einem langen Weg nach vorne wieder zurück zu ziehen, um dort einen kleinen Gegenstand zu holen. Die Mini-Spiele und einige Puzzles tauchen ab und zu zwischen den Levels auf, aber die sind alle extra uninteressant und bieten dem Spieler keine Herausforderung, obwohl man einige Zeit braucht, um einige von denen abzuschließen.  Man kann im Spiel doch einige lebhafte Lokationen und frische Ideen finden, aber es scheint, dass die Entwickler ihre Kräfte und Development-Fähigkeiten wahrscheinlich überschätzt haben. Als Ergebnis haben wie ein halbfertiges Spiel und viele Fehlschläge.