Das Spiel bietet dem Spieler die Züge des Wimmelbild- und Abenteuergenres und hat viel gleiche Züge mit dem Spiel „Mystery Case Files: Return to Ravenhearst”. Der Spieler reist von einem Schauplatz zu dem anderen, erforscht die Umgebung und löst verschiedene Puzzles. Die zu findenden Objekte sind sehr schwierig zu erkennen, weil der Hintergrund der meisten Wimmelbild-Schauplätze zu dunkel ist. Die Puzzles haben helle Graphik, aber sind nicht so leicht zu lösen und lassen den Spieler einmal oder zweimal sich den Kopf kratzen, bis er es löst.  Das Einstellungssystem wirkt etwas veraltet und vermittelt komplett das Nach-dem-Erdbeben-Gefühl. Die Szenen, die uns vom Hauptheld des Spieles erzählen sind von hoher Qualität und interessant genug.

„Escape the Museum 2” ist lang genug, so dass seine Länge zweimal größer als die Länge der Analoga ist. Dem Spieler werden 37 Zimmer mit mehr als 100 Levels angeboten, jeder mit den einzigartigen Aufgaben. Der Progress des Spielers wird automatisch gespeichert, wenn er das Spiel verlässt und das ist noch eine starke Seite des Spiels. Das Spiel ist ein gutes Beispiel des logischen Gameplays, das dem Spieler das echte Spielvergnügen schenkt.

Das Spiel wird nicht nur den Anfängern, sondern auch den erfahrenen Spielern und den Fans des Wimmelbild-Genres gefallen.