Die Geschichten über die Geisterschiffe faszinieren die Menschen immer noch, deshalb ist die Idee des Spiels ganz schön. Es ist aber nicht der Fall. Curse of the Ghost Ship hat uns von Anfang an irritiert. Es verfügt über keinen besonderen Cursor, zum Beispiel. Alles, was der Spieler bekommt ist eine lange Liste von versteckten Gegenständen. Die Geschichte entpuppte sich uninteressant zu sein. Die Gegenstände sind leicht zu finden und nicht zahlreich. Die Hinweistaste hilft kaum.

Die Mini-Spiele haben keine Instruktionen, bieten dem Spieler keine Herausforderung und können nicht übersprungen werden. In den meisten von diesen Spielen kann man kaum verstehen, was man machen muss, ohne Instruktion zu benutzen, so dass der Spieler gezwungen ist, aufs Geratewohl zu klicken. Übrigens ist Faustformel das Hauptprinzip des Spiels Curse of the Ghost Ship. Während der Plot arm ist, ist die Musik schön. Geschlossene Türen, gebrochene Räder und verschiedene Dinge zerstreut im Zimmer. Eigentlich ist das Spiel so dunkel und verschwommen, dass die Augen weniger als in 10 Minuten müde werden. Es sind viele Spiele, die schaurige Atmosphäre haben und dabei den Augen nicht schaden. Ugh!