Wie es für die meisten Spieler dieses Genres typisch ist, hat man mit Sylvie durch verschiedene Schauplätze schlendern. Oft trifft man die Charaktere, die Sylvie entweder die notwendige Information geben, oder ihr Hilfe leisten können. Um dir irgendwie bei dem Finder der Schlüssel zu helfen, kommentiert Sylvie jeden von dir gefundene Gegenstand und der Name des Gegenstandes erscheint oben. Die nützlichen Gegenstände werden automatisch in deine Tasche der nützlichen Dinge gesteckt und werden unsichtbar, wenn sie nicht mehr notwendig sind. Wie viele Abenteuerspiele solcher Art hat man einige Sachen zusammenstellen, um die gegebene Aufgabe zu erfüllen. Die Puzzles sind mit der Spielgeschichte immer verbunden und sind meistenteil nicht schwer.

So im Allgemeinen sieht das Spiel richtig gut aus, die Details in den Einstellungen sind sorgfältig ausgearbeitet. Licht und Schatten sind im Spiel von hoher Qualität und einige Schauplätze sind besonders zu unterstreichen. Wasser scheint das meist schwierigste Ding zeichnen zu sein. Es sieht wunderbar aus, was aber man von den Charakteren nicht sagen kann. Die sehen etwas plastisch aus, weil ihre Mimik sich viel zu wünschen übrig lässt. Die Musik ist schön und lebhaft und die Sound Effekte irritieren nie. Oft schaffen sie die notwendige Atmosphäre des Mysteriums. 

Zum Schluss ist “Chronicles of Mystery” is ein typisches Abenteuerspiel von dritter Person, das in sich sowohl die Mängel als auch die starken Seite des Genres kombiniert. Das Spiel kann den Spielern empfohlen werden, die die kasuale Spiele gern spielen und nichts gegen die simple Puzzles und unwahrscheinliche Geschichte hat.